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Ulrich Menzel, geb. 1947 in Düsseldorf, studierte
von 1969 bis 1974 an den Universitäten Düsseldorf, Köln
und Frankfurt Politikwissenschaft, Geschichte, Philosophie und Germanistik.
Er promovierte 1978 an der J.W. Goethe-Universität Frankfurt
und habilitierte sich 1982 im Fach Politikwissenschaft ebenfalls
in Frankfurt.
Seit 1978 lehrte und forschte er an den Universitäten
Bremen, Tokyo, Frankfurt, Duisburg und Braunschweig. Von 1993 - 2015 war er inhaber
des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und
Vergleichende Regierungslehre am Institut für Sozialwissenschaften
der Technischen Universität Braunschweig.
Seine Spezialgebiete
sind Theorie und Geschichte des Internationalen Systems, Entwicklungstheorie
und Nord-Süd-Beziehungen, Internationale Politische Ökonomie,
Friedens- und Konfliktforschung.
Seine regionalen Schwerpunkte liegen in Ost- und Südostasien (insbesondere China und Japan)
und Europa. Er absolvierte zahlreiche Forschungsaufenthalte, Einsätze
als Kurzzeitexperte für die GTZ, Vortragsreisen, Sommerschulen und Konferenzteilnahmen
im europäischen und außereuropäischen Ausland, darunter Ägypten,
Australien, Brasilien, China, Haiti, Indonesien, Japan, Jordanien, Kanada, Mexiko, Südkorea, Tunesien,
Türkei, USA.
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