Rüstow, Wilhelm


rustowportrait
Friedrich Wilhelm Rüstow


Pseudonyme: Huldreich Schwertlieb,
ein deutscher Ingenieur.


auch Guillaume Rustow, Wilhelm v. Rüstow

* 25.5.1821 in Brandenburg, Havel (Preußen)
† 14.8.1878 in Aussersihl bei Zürich


 


Linker („demokratischer“) preußisch-schweizerischer Militärtheoretiker, Militärhistoriker, Militärwissenschaftler, Autor zahlreicher militärischer Schriften, die in viele Sprachen übersetzt wurden; Übersetzer klassischer griechischer und lateinischer militärischer Schriften, Hochschullehrer, Offizier in der preußischen, italienischen und schweizerischen Armee, Militäringenieur, Radikaldemokrat während des Vormärz, Revolutionär von 1848, Kritiker des preußischen Militärwesens, Vertreter des Konzepts einer deutschen Reichsarmee auf der Basis eines Volksheeres („Das Volk in Waffen“ als Schutz einer demokratischen Ordnung nach innen und außen), Vordenker des Konzepts, das Stehende Heer durch das Prinzip der Wehrpflicht zu ersetzen; Vordenker frühsozialistischer Wehrvorstellungen; wesentlicher Einfluß auf die Armeereform der Schweiz in den 1860er Jahren; Einfluß auf die wehrpolitischen Vorstellungen von Friedrich Engels, Wilhelm Liebknecht und August Bebel; Emigrant, Teilnehmer an den italienischen Befreiungskriegen; heftig bekämpft von konservativen preußischen Militärs; anläßlich des Deutsch-französischen Kriegs von 1870/71 Versuch des Arrangements mit den Verhältnissen und Anerbieten, am Krieg teilzunehmen

Rüstow floh 1850 vor seiner Verurteilung durch ein preußisches Kriegsgericht wegen seiner Kritik an den militärischen  Verhältnissen in Preußen im Anschluß an die Revolution von 1848 ins Schweizer Exil. Er arbeitete dort für den Schweizerischen  Generalstab, lehrte an der Universität Zürich und am Polytechnicum (heute ETH Zürich) Militärwissenschaften und diente als Oberst im Generalstab Giuseppe Garibaldis im italienischen Freiheitskrieg. Seine in der Schweiz entstandenen militärischen Schriften erregten europaweites Ansehen und erfuhren Übersetzungen in diverse europäische Sprachen. Ende der 1960er/Anfang der 1970er Jahre wurden einige seiner Schriften wieder aufgelegt.

Großonkel des Soziologen und Ökonomen Alexander Rüstow (1885 – 1963), enge Kontakte zu anderen deutschen Emigranten der 1848er Revolution wie Georg Herwegh und dem Altphilologen Hermann Köchly (1815-1876); die Brüder Alexander Rüstow d. Ä. und Cäsar Rüstow fielen 1866 im Krieg gegen Österreich; befreundet mit und Sekundant von Ferdinand Lasalle; Briefpartner von Garibaldi und Bismarck, Karl Marx und Friedrich Engels


Werdegang


geboren am 25.5.1821 in Brandenburg an der Havel als Sohn des Gutsbesitzers und Majors Friedrich Wilhelm Rüstow und dessen Frau Anna Katharina Rüstow, geb. Riedmeier

1837 Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg ohne Abschluß

1838 Eintritt in die preußische Armee als Gardepionier

1839-1840 Besuch der Artillerie- und Ingenieurschule in Berlin und Ausbildung zum Genieoffizier

05.11.1840 Offizierspatent

1840-1850  Pionieroffizier im Ingenieurkorps der preußischen Armee bis zum Rang eines Majors

seit 1841 militärische Schriften, zunächst zum Festungsbau

seit 1845 demokratische Kritik an den politischen Verhältnissen in Preußen, Propagierung des Volkswehrkonzepts und erste Schriften  („Der Krieg der Zukunft“) unter dem Pseudonym „Huldreich Schwertlieb“

1846 Versetzung nach Königsberg zum Festungsbau

1847 Flugblatt „Brief eines demokratischen Offiziers an die Männer des Volkes in der Singakademie zu Berlin“ und Beteiligung an der Märzrevolution in Königsberg

27.07.1848 öffentliche Kritik eines königlichen Befehls im Demokratischen Club von Königsberg

25.11.1848 Suspendierung vom Dienst, Anklagen vor diversen Militärgerichten zunächst ohne gravierende Konsequenzen

29.12.1849 Erscheinen des Buches „Der deutsche Militärstaat vor und während der Revolution“ (offiziell 1850 erschienen); daraufhin Verhaftung und Beschlagnahme seiner Bücher

am 7.3.1850 Verurteilung vom Militärgericht in Posen wegen öffentlicher Anreizung zum Aufruhr und Majestätsbeleidigung zu 1 ½ Jahren Festungshaft; Ausstoß aus dem Offiziersstand; erneute Verhandlung auf Intervention von Friedrich Wilhelm IV. vor dem Kriegsgericht in Stettin

30.6.1850 Flucht aus der Festung Glogau in die Schweiz und Niederlassung in Aussersihl, Kanton Zürich;  Beginn der umfangreichen militärschriftstellerischen Tätigkeit mit europaweiter Wirkung

Am 6.8.1850 Verurteilung in Abwesenheit wegen Hochverrats und Majestätsbeleidigung zu 31 ½ Jahren mit anschließender zehnjähriger Polizeiaufsicht

Wintersemester 1852 – Wintersemester 1854 Dozent der Militärwissenschaften an der Universität Zürich

1853 Instructeur der kantonalen Milizen und Militärexperte im Auftrag des  Schweizerischen Bundes

1856 Hauptwerk „Der Krieg und seine Mittel“; gescheiterte Begnadigung, obwohl sich Otto von Bismarck für Rüstow einsetzte; Einbürgerung in Bauma, Kanton Zürich

1857 Heirat

1860 als Oberst und Genralstabschef der Freischaren Giuseppe Garibaldis, später als Kommandant des linken Armeeflügels Teilnahme am italienischen Befreiungskrieg; Verabschiedung im Rang eines Oberstbrigadiers

1862 „Die preußische Armee und die Junker“

1864 Sekundant Ferdinand Lasalles, als dieser am 28.8.1864 in einem Duell bei Genf tödlich verwundet wurde

1867-1869 mehrere Paris-Aufenthalte auf Einladung der französischen Regierung, um die Übersetzung seiner Werke ins Französische und deren Aufnahme in französische Schulbücher zu überwachen

1870 vergebliches Angebot an Preußen, am Deutsch-Französischen Krieg teilzunehmen, bringt Gesinnungswandel zum Ausdruck; Oberst des schweizerischen Generalstabs und Chef der Historisch-statistischen Sektion des Armeestabs

1875-1876 Dozent für Kriegswissenschaften am Eidgenössischen Polytechnicum in Zürich (heute ETH Zürich)

am 26.10.1877 rückwirkend vorläufige Besetzung des neu geschaffenen Lehrstuhls für Kriegswissenschaften am Polytechnicum; nach Ende des Winterhalbjahrs 1877/78 wurde der Lehrstuhl dem Schweizer Emil Rothpeltz übertragen, weil Rüstow ein der Tätigkeit nicht angemessenes Verhalten gezeigt habe

Freitod am 15.8.1878 in Aussersihl bei Zürich, weil er nicht endgültig mit der Besetzung des Lehrstuhls betraut wurde und sich seine finanzielle Situation nicht dauerhaft verbessert hatte

Rüstow hinterließ eine Frau und zwei Töchter


Schriften


Ausgewählte Werke


Eduard Bülow und Wilhelm Rüstow, Militärische und vermischte Schriften. Hrsg. Von Heinrich Dietrich von Bülow. Leipzig 1853. S. 113-149.


Bücher

Grundlinien zu einer Philosophie der Befestigungen. Eine ehrliche Verständigung über den heutigen Stand derselben, ihre Beziehungen zu Land und Landesverteidigung, zu den Völkern, Regierungen und Armeen. Von einem deutschen Ingenieur. Leipzig: Binder 1843.

u.d.N. Huldreich Schwertlieb, Der Deutschen Festungsvertheidiger Stellung und Gefechtskunst. 1845.

u.d.N. Huldreich Schwertlieb, Der Krieg der Zukunft. Einige Worte an die junge Generation. Leipzig: Biedermann 1845.

Die kriegerischen Ereignisse in Italien im Jahre 1848, mit einer gedrängten historischen Einleitung. Zürich: Schultheß 1848.

Graf Arnim-Boytzenburg: Ueber die Verteidigung des Heeres auf die Verfassung. Beleuchtet von Wilhelm Rüstow. Berlin: Gerhard 1849.

Der deutsche Militärstaat vor und während der Revolution. Königsberg: Santer 1850. 2. Aufl. Zürich 1851. Neudruck Osnabrück: Biblio-Verlag 1971.

Was hat die Schweiz von einem Angriff der Heiligen Allianz zu fürchten? Zürich: Kiesling 1850.

Der deutsche Militärstaat vor und nach der Revolution. Zürich: Kiesling 1851.

mit Hermann Köchly, Geschichte des griechischen Kriegswesens, von der ältesten Zeit bis auf Pyrrhos. Nach den Quellen bearbeitet. Aarau: Verlags-Comptoir 1852. Neudruck Osnabrück: Biblio-Verlag 1973.

Die Lehre von der Anwendung der Verschanzungen nach den allgemeinen Grundsätzen der Kriegskunst für Offiziere aller Waffen bearbeitet. Frauenfeld: Verlags-Comptoir 1853.

Der Krieg von 1805 in Deutschland und Italien. Als Anleitung zu kriegstheoretischen Studien. Zürich: Meyer und Zeller 1852. 2. Aufl. Frauenfeld 1854.

Der Angriff auf die Krim und der Kampf um Sebastopol, übersichtlich dargestellt (vom Beginn des Feldzugs bis zum Wiener Traktat, anfangs September bis 2. Dezember 1854). Frauenfeld: Reinmann 1855.

Heerwesen und Kriegführung C. Julius Cäsars. Gotha: Scheube 1855; 2. Verb. Aufl. Nordhausen: Förstemann 1862.

Der Krieg gegen Rußland. 2 Bde. Zürich: Schultheß 1855, 1856.

Untersuchungen über die Organisation der Heere. Basel: Schweighauser 1855.

Der Krieg und seine Mittel. Eine allgemein fachliche Darstellung der ganzen Kriegskunst. Leipzig: Gustav Mayer 1856.

 

Die Feldherrnkunst des 19. Jahrhunderts. Zum Selbststudium und für den Unterricht an höheren Militärschulen. Zürich: Schultheß 1857. 3. rev. Aufl. 2 Bde. 1878-1879.

Mit Hermann Köchly, Einleitung zu C. Julius Cäsars Commentarien über den gallischen Krieg. Gotha: Scheube 1857.

Geschichte der Infanterie.  Bd. 1: Bis auf den Anfang des siebenzehnten Jahrhunderts. Bd. 2: Vom Anfang des siebenzehnten bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Gotha: Scheube 1857-1858. 2. Aufl. Nordhausen 1864. 3. Aufl. 1884.

Allgemeine Taktik, nach dem gegenwärtigen Standpunkt der Kriegskunst bearbeitet. Mit erläuternden Beispielen. Zürich: Schultheß 1858. 2. Aufl. 1868.

Militärische Biographien (David, Xenophon, Montluc). Zürich: Zeller und Zeller 1858.

Militärisches Hand-Wörterbuch nach dem Standpunkte der neuesten Litteratur und mit Unterstützung von Fachmännern bearbeitet und redigiert. 2 Bde. Zürich: Schultheß 1858, 1859.

Militärisches Hand-Wörterbuch für die Jahre 1859-1867 nach dem Standpunkte der neuesten Litteratur und mit Unterstützung von Fachmännern. Nachtrag zu dem im Jahre 1859 erschienenen Handwörterbuch in 2 Bänden. Zürich: Schultheß 1868.

Geschichte des ungarischen Insurrectionskrieges in den Jahren 1848 und 1849. 2 Bde. Zürich: Schultheß 1860, 1861.

Die Lehre vom neueren Festungskrieg, für Offiziere aller Waffengattungen bearbeitet. Leipzig: Förstner 1860.

Die Wahrheit über den preußischen Wehrgesetz-Entwurf: Nördlingen: Beck 1860.

Der italienische Krieg 1859, politisch und militärisch beschrieben. Mit drei Kriegskarten (= Bd. 1). Bd. 2: Der italienische Krieg 1860, politisch-militärisch beschrieben. Mit 7 Karten und Plänen. Zürich: Schultheß 1859, 1861.

 

Der italienische Krieg von 1848 und 1849 mit einer kurzen Kriegstheorie in kritischen Bemerkungen über die Ereignisse. Zürich: Schultheß 1862.

Die preußische Armee und die Junker. Hamburg: Otto Meißner 1862.

Das preußische Militärbudget für 1862. Ein Hilfsbüchlein für die preußischen Wahlversammlungen und das neue Abgeordnetenhaus. Berlin: Janka 1862.

Zur Warnung vor den Kompensationen in der preußischen Militärfrage. Hamburg: Meißner 1863.

Annalen des Königreichs Italien 1861 bis 1863. 2 Bde. Zürich: Meyer und Zeller 1862-1863. 2. Aufl. Leipzig: Köhler 1864.

Der deutsch-dänische Krieg 1864, politisch-militärisch beschrieben. Zürich: Schultheß 1864.

Die Lehre vom kleinen Kriege. Zürich: Schultheß 1864.

Die Lehre vom Gefecht aus den Elementen neu entwickelt für die Gegenwart und nächste Zukunft. Zürich: Meyer und Zeller 1865.

Kommentar zu Napoleon III´s Geschichte Julius Cäsars. Stuttgart 1865-1867.

Der Krieg von 1866 in Deutschland und Italien, politisch-militärisch beschrieben. Mit Kriegskarten. Zürich: Schultheß 1866. (in 2 Abtheilungen)

 

Der ersten Feldzüge  Napoleon Bonapartes in Italien und Deutschland 1796 und 1797. Zürich: Schultheß 1867.

als Wilhelm v. Rüstow, Die russische Armee. Wien: Hilberg 1867.

Die Grenzen der Staaten. Eine militärisch-politische Untersuchung. Zürich: Schultheß 1868.

Die Militärschule. Allgemeine Einleitung in das Studium der Kriegswissenschaft für Militärs, Staatsmänner und Lehrer. Zürich: Schultheß 1868.

Der Krieg um die Rheingrenze 1870, politisch und militärisch dargestellt. 2 Bde. Zürich: Schultheß  1870, 1871. (engl. The War for the Rhine Frontier 1870, its Political and Military History. Translated  by John Layland Needham)

Strategie und Taktik der neuesten Zeit. Ergänzungen zu des Verfassers strategischen und taktischen Schriften. Zum Selbststudium und für den Unterricht an Militärschulen in erläuternden Beispielen aus der neuesten Kriegsgeschichte. 3 Bde. Zürich: Schultheß 1872 – 1874.

Kriegspolitik und Kriegsgebrauch. Studien und Betrachtungen. Zürich: Schultheß 1876.

Der Krieg in der Türkei, Zustände und Ereignisse auf der Balkanhalbinsel in den Jahren 1875 und 1876. Zürich: Schultheß 1877.

Der Orientalische Krieg in seiner neuesten Phase in den Jahren 1877 und 1878. Zürich: Orell, Füssli und Co. 1878.


Aufsätze


Historisch-politische Entwicklung der Frage, ob feste Plätze für die heutige Kriegsführung notwendig oder überflüssig seien? Vier Briefe eines deutschen Ingenieurs. In: Minerva 221./222.1847, 1, 2.

Als Huldreich Schwertlieb, Ein Votum, betreffend die zweckmäßigere, namentlich billigere Gestaltung der preußischen Wehrverfassung durch ihre Begründung auf die ursprünglichen Ideen des Landwehrinstituts. In: Minerva 224.1847,4.

Die Brigade Milano. In: Ludwig Walsrode (Hrsg.), Demokratische Studien. Hamburg 1861. Bd. 2. S. 93-136.

Ein Besuch auf Caprera. In: Die Gartenlaube 1883.


Übersetzungen mit Hermann Köchly


Gaius Julius Cäsar, Memoiren über den Gallischen Krieg. Berlin: Langenscheidt 1851. 10. Aufl. 1913.

Gaius Julius Cäsar, Memoiren über den Bürgerkrieg. Berlin: Langenscheidt 1851. 4. Aufl. 1913.

Griechische Kriegsschriftsteller, griechisch und deutsch mit kritischen und erklärenden Anmerkungen. 2 Bde. In 3 Tlbd. Leipzig: Engelmann 1853-1855. Neudruck Osnabrück: Biblio 1969. Bd. 1: Aeneias. Von der Vertheidigung der Städte; Herion und Philon; Vom Geschützbau…. Bd. 2/1: Asklepiodotos´ Taktik; Aelianus´ Theorie der Taktik… Bd. 2/2: Des Byzantiner Anonymus Kriegswissenschaft.


Autobiographie


Erinnerungen aus dem italienischen Feldzuge von 1860. 2 Teile. Leipzig: Brockhaus 1861.


Sekundärliteratur

Caemmerer, von, Die Entwicklung der strategischen Wissenschaft im 19. Jahrhundert. Berlin 1904.

Herwegh, Marcel, Gaullaume Rustow (une biographie). In: Nouvelle Revue, Décembre 1906 - Février 1907.

 

Herwegh, Marcel, Guillaume Rustow, un grand soldat. Un grand Charactère (1821-1878) avec des lettres inédits en fac-similé de Garibaldi et de Bismarck. Préface du Général Duval. Paris: Edicion Victor Attinger 1935. (Mussolini gewidmet)

Müller, K.-J., Einheit und Freiheit im Denken Wilhelm Rüstows. In: Jahrbuch des Instituts der deutschen Geschichte 3.1974. S. 119-151.

Poten, B., Rüstow. In: Allgemeine Deutsche Biographie Bd. 30. Leipzig: Duncker & Humblodt 1890. S. 34-38. Neudruck 1970.

Steiger, Robert von, Der Rüstow-Prozess 1848-1850. Eine wehrpolitische Kontroverse. Diss. Bern 1937.

 

Thoß, Bruno, Rüstow. (ev.). In: Neue deutsche Biographie. Bd. 22. Berlin: Duncker & Humblodt 2005. S. 227-228.

Wiede, Peter, Wilhelm Rüstow (1821 bis 1878). Ein Militärschriftsteller der deutschen Linken. Diss. München 1958.

 

Zermin, F.W. Rüstow. Ein Lebensbild. In: Unsere Zeit, 1882. Band 2. S. 701-726.


Sonstiges


Die Schrift „Stehendes Heer und Volkswehr von einem deutschen Offizier“, Mannheim, 1848, wird Rüstow zugeschrieben.


Links


Übersicht über die Lehrveranstaltungen von Wilhelm Rüstow an der Universität Zürich 1852 -  1854 unter http://www.histvv.uzh.ch/dozenten/ruestow_w.html

Digitalisierung vieler Bücher von Rüstow unter: http://archive.org/search.php?querry=creator%3A%22Wilhelm+R%C3%BCstow%22


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